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Immaterielles Kulturerbe Alpwirtschaft und Stiftungskultur

Im Sommer 2013 wurde der Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zur UNESCO-Konvention zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes rechtsgültig. Damit können sich erstmals über viele Generationen gepflegte deutsche Kulturgüter, Traditionen und Bräuche für die Aufnahme in die Liste des Kulturerbes bewerben. In Bayern waren Bewerbungen bis zum 30. November beim Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst einzureichen. Der context verlag Augsburg hat zu diesem Termin die Bewerbungsidee für zwei bayerische Kommunen initiiert und beide Bewerbungsschriften konzipiert und erarbeitet. Für die Stadt Augsburg verfasste der context verlag Augsburg die Bewerbung zu Augsburgs deutschlandweit herausragender Stiftungskultur als Beispiel für das Stifterland Bayern


Ebenfalls mit einer Bewerbungsschrift aus dem context verlag Augsburg ging die Oberallgäuer Marktgemeinde Bad Hindelang ins Rennen.


Ein länderübergreifendes und für den gesamten Alpenraum zwischen Frankreich und Slowenien relevantes Thema ist die “Hochalpine Alm- und Alpwirtschaft”. Über die Bad Hindelanger Bewerbung berichtete zum Beispiel auch der Bayerische Rundfunk.

 

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