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Idee aus Augsburg bringt Bad Hindelang in das „Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes“

Bad Hindelang feiert: Die Deutsche UNESCO-Kommission hat die „Hochalpine Allgäuer Alpwirtschaft in Bad Hindelang“ als Beispiel für bayerische Alm- und Alpwirtschaft in das „Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes“ aufgenommen. Bad Hindelang wird im „Register Guter Praxisbeispiele der Erhaltung immateriellen Kulturerbes in Deutschland“ gelistet.

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Die UNESCO-Kommission beurteilte die Bewerbung der Marktgemeinde Bad Hindelang als „sehr überzeugend“. Konzipiert wurde sie im context verlag Augsburg, wo Ende 2014 auch der Bildband „Kulturerbe Alpwirtschaft in Bad Hindelang im Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen“ erschien. Die Bewerbungsidee stammt von Martin Kluger, Verleger und Inhaber des context verlags Augsburg.

 

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