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Kulturerbe Alpwirtschaft: Kultusminister Spaenle ehrt Kommune

Die „Hochalpine Allgäuer Alpwirtschaft in Bad Hindelang“ wurde 2016 von der Deutschen UNESCO-Kommission als Beispiel für bayerische Alm- und Alpwirtschaft in das „Register Guter Praxisbeispiele der Erhaltung immateriellen Kulturerbes in Deutschland“ aufgenommen. Als Zeichen der zusätzlichen Aufnahme in das Bayerische Landesverzeichnis „Immaterielles Kulturerbe“ überreichte kürzlich Bayerns Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle an Adalbert Martin, den ersten Bürgermeister von Bad Hindelang, eine Messingtafel. Beim Festakt im Rathaus war die Alpwirtschaft durch den Stellvertretenden Landrat Roman Haug, Oberalpmeister Leonhard Bellot, Karin Agerer (Gentechnikfreies Bad Hindelang), Josef Agerer (Vorsitzender Hindelang – Natur & Kultur) und Joachim Huber (2. Vorsitzender Hindelang – Natur & Kultur) vertreten. Anwesend waren auch Tourismusdirektor Max Hillmeier und context-Verleger Martin Kluger, die das Bewerbungsverfahren betreut hatten.

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