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Neu erschienen: Mozart. Ein halber Augsburger

Geschichte und Denkmäler der Mozarts in und bei Augsburg

Auch wenn er 1756 in Salzburg geboren wurde: Wolfgang Amadé Mozart war, wie schon Bundespräsident Theodor Heuss ganz richtig festgestellt hat, ein „halber Augsburger“. Sein Vater und Lehrer Leopold Mozart wurde am Lech geboren. Für Wolfgang Amadé Mozart war Augsburg die „vatterstatt meines papa“. Auch sein eigener Sohn, der Komponist Franz Xaver Mozart, nannte Augsburg – die Heimat der schwäbischen Kunst­­handwerker­familie Mozart – die „eigentliche Stammstadt“. Dass übrigens W.A. Mozart kein „Genie ohne Unterleib“ war, belegt seine leidenschaftliche Liaison mit dem Augsburger „Bäsle“, seiner Cousine Maria Anna Thekla Mozart.

Bei der Präsentation des Mozart-Reiseführers (von links): Ulrike Steger, 2. Vorsitzende des Vereins „Mozart zwischen Donau und Ries“, Augsburgs Tourismusdirektor Götz Beck, Christine Wahler, stellvertretende Geschäftsführerin des Ferienlands Donau-Ries, sowie Biberbachs 1. Bürgermeister Wolfgang Jarasch vor der Orgel der Wallfahrtskirche in Biberbach.
(Foto: Martin Kluger)


Die Mozartstätten und Denkmäler in Augsburg und in der Region erzählen die Geschichte der Familie seit 1331 und die der fünf Aufenthalte Wolfgang Amadé Mozarts in Augsburg. Dieser Kulturreiseführer leitet in das Mozarthaus, zu Bauwerken der Mozarts und zu den Stationen ihrer Aufenthalte – mehr als 40 Schauplätze in der Stadt und westlich von Augsburg, an der Donau, im Ries und in Altbaiern.

 

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