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Neuerscheinung: "Die Fugger um Augsburg, München und Ulm. Adel, Schlösser und Kirchen" von Martin Kluger

 

Mit Jakob Fugger „dem Reichen“ fing alles an: Von Kaiser Maximilian I. erwarb er im Jahr 1507 die Herrschaft Kirchberg-Weißenhorn. Danach kauften die Fugger mehr als 100 Jahre lang, was an Herrschaften, Grundbesitz und Rechten zu haben war. In über 200 Städten und Dörfern Oberdeutschlands hatten sie im 17. Jahrhundert das Sagen. Um Augsburg und Ulm, in München, Oberbayern und Mittelfranken, im Unterallgäu und auf der Schwäbischen Alb findet man ihre Spuren: Schlösser, Fuggerhäuser und Kirchen, aber auch Burgruinen, Schlossparks, Museen sowie Kunstwerke teils von europäischem Rang. Auf den Schlössern in Oberkirchberg, Babenhausen, Kirchheim und Wellenburg leben bis heute Nachkommen der reichen Fugger.

 

Mit 769 Fotografien und 34 Karten und Plänen leitet dieser „Geschichtslesereiseführer“ in 140 Städten und Dörfern zu rund 250 Stationen auf den Spuren der Fugger. Sehenswürdigkeiten aus 500 Jahren erklären die Historie dieser großen deutschen Familie: Sie liegen in der Regel in einem Radius von 100 Kilometern um die Fuggerstadt Augsburg. Wo es hilft, die Geschichte der Fugger besser zu erklären, beschreibt dieser Kulturreiseführer einige weiter entfernte Stationen – zwischen dem Bodensee und dem Chiemgau, Nürnberg und einem einsamen Tal in den Allgäuer Alpen. >>Aktuelle Rezensionen

 

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